Ganz allein ruiniert der größenwahnsinnige Zim die Operation „Drohender Untergang“, welche seiner Rasse (den Irken) die Vorherrschaft über die Galaxis sichern sollte. Zim wird deswegen auf den Planeten Fressotopia verbannt. Dort hört er von der Operation „Drohender Untergang Episode Zwei“ und kehrt zurück, um eine zweite Chance zu erhalten. Um Zim nun endgültig loszuwerden und wenigstens den Erfolg von Operation „Drohender Untergang Episode Zwei“ zu sichern, schicken ihn seine Anführer, die „Allmächtigen Allergrößten“, die Zim auf den Tod nicht ausstehen können, an einen Ort, an dem kein Planet vermutet wird. Zufälligerweise gibt es dort doch einen Planeten – die Erde. Zim allerdings würde es im Traum nicht einfallen, dass man ihn eigentlich nur loswerden will. Da die Allmächtigen Allergrößten Zim nicht mit einer funktionierenden S.I.R. (Standard Informations Sammel-Roboter, im Original Standard-issue Information Retrieval) – Einheit als Unterstützung ausrüsten wollen, bekommt er stattdessen den psychotischen, hedonistischen, kleinen Roboter namens G.I.R. (nicht einmal G.I.R. selbst weiß, wofür das G in seinem Namen steht), der von den Allmächtigen Allergrößten in der Eile aus einem Haufen Müll zusammengesetzt und Zim als besonders fortschrittliches Modell verkauft wurde.
Auf der Erde angekommen versucht Zim, sich erst einmal möglichst unauffällig zu verhalten. Er passt seine Basis dem Stil der Menschen an, sie wird zu einem Haus mit einem WC-Schild mit einem Mann drauf (im Glauben, es sei ein Zeichen, das hier ein Mensch lebe) an der Eingangstür. G.I.R. wird mit einem grünen Hundeanzug mit überdeutlichem Reißverschluss getarnt. Zim selbst verkleidet sich als Mensch (zumeist als Schuljunge), vergisst dabei aber seine grüne Haut und das Fehlen seiner Ohren zu kaschieren. Um die Schwächen (in ihrem Verteidigungssystem gegen außerirdische Invasoren) und Geheimnisse der Erdlinge herauszufinden, schleust er sich in die Schule (Skool) ein. Alles scheint nach Plan zu verlaufen. Er hat allerdings nicht mit seinem ziemlich exzentrischen Mitschüler Dib gerechnet, der Zim und seine eigentlich recht stümperhafte Maskerade von Anfang an durchschaut. Ein Glück für Zim: Seine Mitschüler glauben Dib kein Wort, da viele ihn schlichtweg für einen durchgedrehten Psychotiker halten. Im Grunde ist das aber auch nicht weiter relevant, denn auch ohne Dib scheitern Zims Pläne meistens gnadenlos, aufgrund des übersteigerten Selbstwertgefühls des kleinen Irken sowie seiner enormen Pechsträhne und nicht zuletzt wegen seines völlig durchgeknallten Roboters G.I.R.